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Landestheater Detmold

Wie im Himmel

Die Musik in mir.
© Marco Lontzek↑ Singen macht gute Laune.
Foto: Marco Lontzek
Beschreibung ↓

Nach einem dramatischen Zusammenbruch zieht sich Stardirigent Daniel Dareus in die Abgeschiedenheit seines Heimatdorfes zurück. Körperlich und seelisch erschöpft versucht er, wieder in Kontakt mit dem zu kommen, was ihn einst an der Musik faszinierte. Mehr seinem Instinkt folgend als einer ausgereiften Überlegung, übernimmt Daniel die Leitung des örtlichen Kirchenchores.

Nach und nach gelingt es ihm, die Dorfbewohner für den Chor zu begeistern. Doch seine unkonventionellen Methoden sorgen auch für große Verunsicherung, und das wiedergewonnene Selbstbewusstsein einzelner Chormitglieder bedroht bisher akzeptierte Machtverhältnisse in dem kleinen Ort.

Wie im Himmel wurde 2005 als »Bester nicht-englischer Film« für den Oscar nominiert und begeistert Theaterzuschauer:innen im gesamten deutschsprachigen Raum. 

Neben dem Schauspiel spielt der Chorgesang in Wie im Himmel eine wichtige Rolle. Der Siegener Unichor wird wichtiger Teil des Abends sein. 

»Mein Traum war es schon immer, eine Musik zu machen, die die Herzen der Menschen öffnet.«
© Marco Lontzek
↑ Hartmut Jonas ist Dirigent Daniel Daréus.
Foto: Marco Lontzek
Termin ↓
Sa • 02. Mär 24 • 19:30 UhrMIX V+Apollo-TheaterApollo begrüßt um 19:00 Uhr
Infos ↓
Schauspiel 10+
Von Kay Pollack mit dem Landestheater Detmold (D)
Dauer: ca. 2 h 40 Min. inkl. 25 Min. Pause nach ca. 70 Min.
Preise: C
Besetzung: Hartmut Jonas (Daniel Daréus, Dirigent), Stella Hanheide (Lena), Anja Syrbe (Inger), Heiner Junghans (Stig Berggren, Pfarrer, Ingers Mann), Patrick Hellenbrand (Arne), Adrian Thomser (Holmfrid), Ewa Noack (Gabriella), Emanuel Weber (Conny, Gabriellas Mann), Katharina Otte (Siv), Leonard Lange (Tore)
Leading Team: Catharina Fillers (Regie), Maria Wolgast (Ausstattung), Matthias Bernhold (Musik und Sounddesign)
Beachten Sie die Theater & Kirche - Veranstaltung am Mittwoch, 28. Februar 2024, in der Kath. Kirchengemeinde St. Marien.
Pressestimmen ↓

Du musst dich erheben, um diesen grandiosen Schluss mitzuerleben, denn das Publikum ist längst aufgestanden und jubelt dem aus voller Kehle jubilierenden Ensemble zu. Sieben "Vorhänge" erzwingen die Zuschauer, und sie spendieren sieben Minuten lang tosenden Applaus. So endet ein bärenstarkes Stück Theaterkunst.
Lippische Landes-Zeitung

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