Beschreibung ↓
Mit Holland/Le Chat Noir kreierte der langjährige künstlerische Direktor des bekannten Scapino Ballet Rotterdam Ed Wubbe nicht nur eine Hommage an seine Heimat, sondern auch eine an das bekannte französische Kabarett auf dem Montmartre.
In Osnabrück bringt er die beiden Stücke nun für die Dance Company Theater Osnabrück zurück auf die Bühne. Holländische Identität - von Vermeer, der Ostindien Kompanie bis zur Tulpe - trifft auf das ausschweifende Lebensgefühl der französischen Bohème Ende des 19. Jahrhunderts. Energetisch verbindet Wubbe das Kollektiv der Compagnie mit ungebunden Soli und lässt sich dabei von bekannten Größen wie Edith Piaf und Jacques Brel, aber auch einer Auftragskomposition begleiten.
Termin ↓
Infos ↓
Fragebogen ausfüllen und mitmachen: Du möchtest dich über individuelle Wahrnehmungen des Stückes austauschen und deinen Horizont erweitern? Dadurch anderen Menschen die Welt des Tanzes nahebringen und die Chance auf Freikarten für die nächste Tanzvorstellung bekommen? Dann bist du hier genau richtig! Durch einen → Fragebogen kannst du deine Erfahrungen und Gedanken zu dem Stück teilen. Aus den Antworten wird ein Blogbeitrag erstellt, welcher sowohl auf der Internetseite des Apollo-Theaters als auch in einem der Magazine der nächsten Spielzeit anonym präsentiert wird. All dies geschieht im Rahmen des FSJ-Projekts unserer diesjährigen FSJlerin, die sich über jede Person freut, die mitmacht.
Beachten Sie auch die zusätzlichen Tanzland Angebote zu dieser Veranstaltung: Am 7.6. das Kennenlernen in der TanzBar, am 8.6. die öffentliche Probe, den für alle offenen Tanzworkshop antanzen zu Holland/Le Chat Noir und TanzZeit, ein inklusives Workshopformat für Menschen mit und ohne Behinderung.
Eine Tanzland-Kooperation des Apollo-Theater Siegen mit der Dance Company Theater Osnabrück. Gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes mit Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Pressestimmen ↓
Schier unerschöpflich scheint Wubbes choreografische Fantasie zu sein [...]. Jede Tänzerin, jeder Tänzer liefert derart ausdrucksintensive und individuell gestaltete Soli ab, als würde er oder sie den Abend allein bestreiten. Man mag gar nicht die Augen von ihnen lösen.
Christine Adam, NOZ