Beschreibung ↓
Liebe und Tod im Westerwald: Den besten Freund hat eine Regionalzugtür auf dem Gewissen, der Vater sucht sich selbst auf Reisen, die Mutter liebt den Eisladenbesitzer, der Optiker träumt von der Großmutter und die wiederum weiß, dass demnächst jemand sterben wird.
Gilla Cremer und Rolf Claussen haben den Roman von Mariana Leky für die Bühne adaptiert, schlüpfen in die Rollen der Dorfbewohner:innen und der Erzählerin und erschaffen mit wenigen Mitteln eine warmherzige Welt voller scharfer Beobachtungen und skuriller Komik.
Mit Was man von hier aus sehen kann kehrt Gilla Cremer nach mehreren Erfolgsproduktionen mit ihrem Theater Unikate zum mittlerweile fünften Mal an die Hamburger Kammerspiele zurück. An ihrer Seite: Allrounder Rolf Claussen, der mit Stefan Gwildis und Joja Wendt als „Die Söhne Hamburgs“ Erfolge feiert und mit der Improvisationsgruppe „Hidden Shakespeare“ auf der Bühne steht.
Termin ↓
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Pressestimmen ↓
Das Bühnenbild ist minimalistisch. (…) Bei so kleinen Mitteln wird die Pantomine zur zentralen Gestaltungskraft.
Die Welt
Hinreißend humorvoll und ironisch pointiert gelingt es Cremer und Claussen, uns die kleine Gemeinde vor Augen zu führen (...) Warmherzige Unterhaltung, federleicht und anrührend.
Hamburger Morgenpost